Ich bin wieder auf facebook vertreten. Freunde, Bekannte und selbst engste Verwandte liegen mir seit Wochen in den Ohren: „Philipp, warum bist du nicht mehr auf facebook? Dann wüsste man, was du machst… und so!“
Diese Sehnsucht rührt mich zutiefst. Da sind schließlich Menschen dabei, mit denen ich fast täglich telefoniere. Und weil meine facebook-Abstinenz niemals ideologisch motiviert war, so dass man gar auf eine asoziale Einstellung gegenüber Netzwerken schließen könnte, sondern diese vorübergehende Abwesenheit aus völlig anderen, nicht zu vertiefenden Gründen geschah, habe ich mich entschlossen: Ich trete der digitale Gemeinschaft wieder bei.
Außerdem habe ich mir gedacht, dass das genau der richtige Zeitpunkt ist: Ich möchte meinen Bekanntheitsgrad auch auf das Ausland erweitern. Die Jungs, die diese Zeilen im Pentagon lesen, schicken vielleicht ein paar Leute vorbei, sobald ich das nächste Mal wieder in Washington spiele.
Deshalb, liebe blog-Leserinnen und blog-Leser, wenn Ihr auch facebookerinnen und facebooker seid, so linkt Euch bei mir ein, zum lustigen Ringelreihen.
www.facebook.com/PhilippWeber.Kabarettist
Dann mal Gläser hoch und… POST!
Euer Philipp
PS: Ein großes Dankeschön für Eure mittlerweile 66.000 Likes und 1800 Tweets auf den Artikel Müll hat einen Namen!
RADIO-FEATURE: Anbei gibt’s noch zwei neue Sketche mit meinen Kollegen vom Zwangsensemble Claus von Wagner und Mathias Tretter sowie ein Garderobengespräch mit Bayern2-Moderator Thomas Koppelt. Mehr vom Salzburger Stier zum Nachhören auf www.br.de | Foto: Simon Büttner | Facebook-Icon: Inka Meyer
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