Zum Ende der Fastenzeit verkündete schon Martin Luther: „Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red’ was wahr ist.“ Futter für’s Gehirn gibt es diesen Freitag im Bayerischen Fernsehen um 22:30 Uhr: Unzensiert und ohne Schranken – Kabarett aus Franken! Bernd Händel und Norbert Neugirg haben zum „Kabarett Gipfeltreffen“ eingeladen. Mit dabei: Helmut Schleich, Christian Springer alias Fonsi, Philipp Weber und viele andere. Mehr Informationen auf www.br.de Wiederholung am Sonntag, den 15.04., um 22:45 Uhr.
Hüttengaudi – eine Abrechnung!
Fundstück: Streetart bei McDonald’s in der Regerstraße/München. Mehr zeitgenössische Straßenkunst auf www.streetartblog.de
Diese Woche habe ich es mal so richtig krachen lassen. Dreimal war ich zu Gast bei einem Spitzenkoch der Extraklasse: ein Michelin-Stern, drei Hauben von Gault-Millau und vier Kochlöffel vom Schlemmer Atlas. Ich war bei Alfons Schuhbeck! Mein Kassler mit Chili-Wirsing aß ich im ICE 374 nach Frankfurt, an meinen Rindsrouladen würgte ich im IC 2026 nach Hagen und mein Linseneintopf rutschte mir in einer Kurve irgendwo im Sauerland auf die Hose. Wahnsinn, wie der Schuhbeck das schafft? Der arme Mensch ist ja wirklich irre viel unterwegs. Und obwohl die Mahlzeit in einem muffigen Bordrestaurant serviert wurde, muss man sagen, das Essen war gar nicht mal so gut. Und sogar ohne Geschmackverstärker, wie ich der beigelegten Broschüre entnehmen konnte. Sehr löblich, denn gerade den Chili-Wirsing musste man im Geschmack definitiv nicht weiter verstärken. Weiterlesen
FR, 27.1.: Philipp im Schlachthof
Zum Jahresauftakt im Januar versammeln sich an Ottfried Fischers Stammtisch: Christian Springer alias Fonsi, Hans-Herrmann Thielke, Frank Lüdecke, Philipp Weber, Ingo Börchers sowie das bayerische Liedermacher-Duo Schmidbauer & Kälberer.
Los geht’s um 22:30 Uhr im Bayerischen Fernsehen (Wiederholung: So, 29.1., 22:45 Uhr).
Das letzte Plätzchen – Gott sei Dank!
Gestern habe ich das letzte Plätzchen gegessen. Es war eine prähistorische Echse mit knallpinker Zuckerlasur. Die hat mir mein Neffe Toni geschenkt. Das Gebäck hat er selbst gemacht, beziehungsweise, selbst aus dem Teig gestochen. Toni ist fünf Jahre alt, und da er eben auf Sterne, Engel, Weihnachtsbäume und den ganzen Advents-Kokolores nicht so steht, haben seine Eltern zur Wahrung des Familienfriedens neben Ochs und Esel auch noch einem Brontosaurier und einem Tyrannosaurus eine zentrale Rolle in der Weihnachtsgeschichte eingeräumt. Von meinem Freund Jürgen habe ich sogar einen Satz Penisse aus Mürbeteig bekommen. Weiterlesen